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Hamburger SPD unter Druck

Parteien fordern eine Sondersitzung zur Cum-Ex-Affäre.  

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Eingangstür des Bankhauses Warburg in Hamburg    | Foto: Axel Heimken
Eingangstür des Bankhauses Warburg in Hamburg Foto: Axel Heimken

BREMEN. Wenige Tage vor der Bürgerschaftswahl in Hamburg gerät die dortige SPD wegen einer vermeintlichen Finanzaffäre im Zusammenhang mit dubiosen Aktiengeschäften unter starken Rechtfertigungsdruck.

Wie die Landespartei am Montag bestätigte, flossen im Jahr 2017 Spenden in Höhe von 45 500 Euro größtenteils an den SPD-Kreisverband Hamburg-Mitte. Das Geld kam von der Warburg Bank oder deren Umfeld. Landesgeschäftsführer Lars Balcke ...

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