Hallenbad muss abspecken
Görwihler Gemeinderat verabschiedet sich von vielen Extras und reduziert die Kosten deutlich.
Rolf Albiez
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GÖRWIHL. Der Görwihler Gemeinderat setzte in seiner Sitzung am Mittwoch den Rotstift an die geplanten Umbauarbeiten am Görwihler Hallenbad und der benachbarten Turnhalle. Der Anbau mit Kleinkinderbecken und Ruhebereich entfällt ebenso, wie das geplante Steildach. Trotzdem sprachen sich die Räte klar für die Sanierung des 38 Jahre alten Gebäudes aus.
Die Kosten belaufen sich nach der nun verabschiedeten Planung auf 2,8 Millionen Euro. Bürgermeister Carsten Quednow hofft dafür zwei Millionen Euro aus den Rücklagen und Zuschüssen darstellen zu können, so dass sich die Gemeinde mit 800 000 Euro verschulden muss. Dennoch schränkt diese ...