Halbzeit oder vorzeitiges Ende?
Am 1. Juli entscheidet sich, ob die Inklusionsklasse in Merzhausen weiter besteht / Schulamt, Eltern und Lehrer wünschen sich dies.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
MERZHAUSEN. Fast Halbzeit hat das Modellprojekt an der Hexentalschule Merzhausen. Hier werden seit zwei Jahren in einer Klasse behinderte und nichtbehinderte Kinder gemeinsam unterrichtet in einer so genannten Inklusionsklasse. Schule, Eltern und auch das Staatliche Schulamt wollen das Projekt gerne fortsetzen. Die Zeichen hierfür wertet Manfred Voßler, leitender Schulamtsdirektor, als "positiv".
Für Unruhe unter den Eltern hatte vor den Pfingstferien ein Elternabend gesorgt. Es ging um die Frage, in wieweit die Inklusionsklasse, in der derzeit 16 Kinder, drei davon mit Unterstützungsbedarf, unterrichtet werden, weiter bestehen kann angesichts der Sparpläne der Landesregierung, konkret: wegen einer Reduzierung der Stunden für den Ergänzungsbereich. Das ...