Habeck nennt die neue Gasumlage bittere Medizin

Kunden zahlen 2,4 Cent pro Kilowattstunde mehr / Regierung verspricht Entlastung an anderer Stelle.  

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Wirtschaftsminister Robert Habeck am Montag in Berlin   | Foto: ODD ANDERSEN (AFP)
Wirtschaftsminister Robert Habeck am Montag in Berlin Foto: ODD ANDERSEN (AFP)

(dpa/BZ). Mit einer milliardenschweren Umlage sollen die Gasverbraucher wichtige Gasimporteure stützen, damit diese nicht pleitegehen. Laut Regierung droht andernfalls der Kollaps der Energieversorgung. Die von der Bundesregierung beschlossene Umlage wird pro verbrauchter Kilowattstunde für Firmen und Haushalte gleichermaßen erhoben. Am Montag wurde deren Höhe bekannt: 2,4 Cent pro Kilowattstunde werden vom 1. Oktober an als Aufschlag auf den ohnehin drastisch gestiegenen Gaspreis fällig.

Die Bundesregierung will auf die neue Umlage keine Mehrwertsteuer erheben. Finanzminister Christian Lindner (FDP) hat die EU um eine entsprechende Ausnahme gebeten. Für den Fall, dass ...

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