H.C. Starck: Ja zum Probebetrieb
Regierungspräsidium genehmigt Steigerung der Aluminiumnitrid-Produktion, hat aber noch nicht endgültig darüber entschieden.
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LAUFENBURG. Der Antrag von H.C.Starck, die Produktion von Aluminiumnitrid auf 300 Tonnen pro Jahr zu steigern, ist seitens des Regierungspräsidiums Freiburg noch nicht endgültig entschieden. Dennoch darf das Unternehmen bereits mit der Installation weiterer Öfen beginnen. Den Probebetrieb hatte es parallel beantragt. Die Behörde in Freiburg hat dafür grünes Licht gegeben. Sollte die abschließende Genehmigung aber nicht erteilt werden, muss die Firma alles wieder rückgängig machen.
Das bestätigt Joachim Müller-Bremberger, Sprecher des Regierungspräsidiums. Man habe eine "Zulassung vorzeitigen Beginns" verfügt und damit einem Antrag von H.C. Starck entsprochen. Das gebe der Firma das Recht, Öfen für die ...