Gutes tun per Gesetz?
Nach dem möglichen Aus für den Zivildienst: Was für und was gegen ein Pflichtjahr spricht.
Kirsten Wörnle
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. Engagement soll nicht unbedingt Privatsache bleiben: Politiker von SPD und CDU plädieren für ein soziales Pflichtjahr als Ersatz für die Wehrpflicht und den damit entfallenden Zivildienst. Der baden-württembergische Sozialminister Friedhelm Repnik (CDU) will bis Ende Februar Eckpunkte für ein obligatorisches Gesellschaftsjahr vorlegen. Welche Argumente sprechen gegen und für ein solches Pflichtjahr?
Pro: "Ein soziales Pflichtjahr bietet jungen Menschen Orientierung." In einen Beruf hineinschnuppern, Teamfähigkeit erproben, soziale Stärken beweisen - das versprechen sich jetzt schon 16 000 ...