Gutedel von der "übernatürlichen Unschuld"
Hohes Narrengericht der Kappel Rhinschnooge lässt Täuschungsversuche der "bockigen Vollblutchristin" Hugenschmidt kalt / Keine Gnade auch für Wieler Buebe.
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KAPPEL-GRAFENHAUSEN. Schon um acht Uhr in der Frühe hatten sich die ersten Besucher im närrischen Gerichtssaal im Kappeler Rathaus eingefunden, um sich ihre Plätze zu sichern. Pünktlich um 10.31 Uhr läutete der Bott die Sitzung ein, die vom Vorsitzenden närrischen Richter Gerd Kölble geleitet wurde. Angeklagt waren und verurteilt wurden die katholische Gemeindereferentin Antonia Hugenschmidt und die Wieler Buabe.
Nach dem Einzug des Gremiums begann "der Narr" und Ankläger Karl-Heinz Speier mit der widerspenstigen "Vollblut-Christin" der Seelsorgeeinheit. "Das Bockige kummt vun Grafehüüse", so Kölble, der sich mit der Angeklagten witzige Wortgefechte lieferte. Sie sei eine Kirchendienerin im Teufelsgewand, habe den Zeremonienmeister unter einem ...