Black Adam
Gute Technik, gute Charaktere
Leon Anisin, Klasse 8c, Gertrud-Luckner-Realschule (Rheinfelden)
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Der Film spielt in Kahndaq. Vor 5000 Jahren lebte dort ein König, welcher nach einem seltenen Erz mit dämonischen Kräften suchte. Der König wollte diese Kräfte haben, also sagte er seinem Volk, dass sie danach suchen sollten oder sonst getötet würden. Die obersten Zauberer des Landes wollten das verhindern. Sie suchten im Volk nach einem Kind mit einer reinen Seele. Als sie ein Kind gefunden hatten, gaben sie ihm die Kräfte des Donners und ernannten es zum Champion.
Nach 5000 Jahren erweckt eine Forscherin den Champion (Black Adam), damit er die Stadt Kahndaq vor einer Organisation namens "die Intergang" rettet. Eine Superhelden-Gruppe namens Justice Society hört davon, dass Black Adam erweckt wurde. Sie versucht, ihn zu bekämpfen und ihn einzusperren, weil Black Adam nicht der ist, der er zu sein scheint. In der Justice Society sind Dr. Fate, Hawkman, der Smasher und Atom. Was ich an dem Film gut fand, war die gute Computermagie (CGI) und dass die Geschichte auch gut war. Was ich auch gut fand, waren die Charakter. Der Film war gut und ich kann nichts daran bemängeln. Den Film würde ich wirklich empfehlen und ihr solltet ihn auch ansehen.
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