Gute Hotels bleiben gefragt
Mutter-Kind-Heime drücken dem Tourismusjahr 2004 einen negativen Stempel auf.
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FELDBERG. "Das Tourismusjahr 2004 war kein Jahr, um laut Hurra zu schreien", brachte Tourismus-Direktor Volker Haselbacher die Statistik auf den Punkt. Den negativen Trend von 8,4 Prozent weniger Gästeankünften und einem Rückgang an Übernachtungen von 6,5 Prozent, verursachten die Mutter-Kind-Einrichtungen. Der klassische Ferienbereich mit Hotels, Gasthöfen, und Pensionen steigerte dagegen die Zahlen um 1,4 Prozent bei den Gästeankünften und sogar um 2,1 Prozent bei den Übernachtungen. So bescheinigte Haselbacher der Hotellerie auch gute Zukunftsperspektiven.
Fast jeder zweite Gast am Feldberg steigt in Hotels, Gasthöfen oder Pensionen ab. 101 450 Gäste besuchten im vergangenen Jahr den Höchsten und sorgten für 465 619 Übernachtungen. Diese Zahl hat sich im Vergleich zum Vorjahr, als der Wert ...