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"Gut, wenn man 3:0 in Führung liegt"

TICKET-INTERVIEW: Regisseur Sönke Wortmann über "Die Päpstin", Schlachtszenen und Erfolgsdruck  

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Sönke Wortmann  | Foto: Constantin
Sönke Wortmann Foto: Constantin

Mit Kinoerfolgen wie "Der bewegte Mann", "Das Wunder von Bern" und "Deutschland: Ein Sommermärchen" hat sich Sönke Wortmann (50) als einer der besten Regisseure des Deutschen Films etabliert. Mit "Die Päpstin" nach dem Bestseller der US-Schriftstellerin Donna Woolfolk Cross wagt sich der Nordrhein-Westfale erstmals an ein aufwendiges Historiendrama, zu dem er außerdem am Drehbuch mitwirkte. Markus Tschiedert sprach mit ihm.

Ticket: Mit ihren letzten Regiewerken widmeten Sie sich vor allem dem Fußball. Jetzt überraschen Sie mit einem völlig anderem Projekt.
Sönke Wortmann: Ja, ich muss sagen, dass mir "Die Päpstin" sehr gelegen kam, weil ich bereits in einer Schublade stecke, aus ...

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