Gut und edel, aber auch rar

Lieferengpässe wegen zu kleiner Menge, vor allem beim Gutedel, sind nicht ausgeschlossen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

MARKGRÄFLERLAND. Die Weinlese ist klein, aber fein. Dass die Qualität stimmt, ist Verdienst der Winzer, deren sorgfältige Handarbeit wegen der Essigfäule mehr denn je gefordert war. Die Erträge waren vor allem beim Gutedel bescheiden, was zu Engpässen führen könnte. Was "gut und edel" ist, kann halt auch rar sein.

Ein großes Lob gilt in diesem Weinjahr – dem arbeitsaufwändigsten seit vier Jahrzehnten – neben den Winzern den Kellermeistern und ihren Teams. Das betonen alle befragten WG-Geschäftsführer. Die Mengenverluste beim ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Achim Frey, Thomas Basler, Wolfgang Grether

Weitere Artikel