Der alte Mann und das Erbe: Nach dem Tod des Kunstsammlers Cornelius Gurlitt geht es um die Zukunft seiner Bilder, aber auch um den Umgang mit als Raubkunst verdächtigen Werken.
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Rund vier Wochen nach dem Tod des 81-Jährigen – also Anfang Juni – will die Stiftung Kunstmuseum Bern mitteilen, was sie mit dem Problem-Erbe von Cornelius Gurlitt vorhat. Bereits in der vergangenen Woche reagierte die Alleinerbin seines gesamten Vermögens auf den "Blitz aus heiterem Himmel" weniger erfreut denn erschreckt. Fragen nach strukturellen und finanziellen Voraussetzungen überging die Kommunikationschefin eindrucksvoll unwirsch. Indes muss ...