Günstig an die Scheine
Wer im Urlaub Geld abhebt, sollte bei seiner Bank nach ausländischen Partnerinstituten fragen.
Christiane Ruoss
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Kein lästiges Tauschen, keine Rechnerei mehr: Reisende, die in diesem Jahr ihre Ferien in einem der zwölf Euroländer verbringen, können sich die finanztechnischen Reisevorbereitungen sparen. Die Einführung des Euro als Bargeld macht's möglich. Dennoch sollten Reisende nicht zu viel Bargeld mitnehmen. "Mehr als 100 Euro braucht niemand einzustecken", empfiehlt Hartmut Strube von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen.
"Selbst in exotischen Ländern ist der Bargeldnachschub durch Geldautomaten oder in Bankfilialen gesichert, wenn eine Kreditkarte oder die Bankkarte mit Maestro-Zeichen vorgelegt wird." Ohne Plastikgeld geht es also nicht. Aber Vorsicht: Wer in Euroland am Automaten mit der ...