Güllefall: Entwarnung mit fadem Beigeschmack
In Hausens Trinkwasser finden sich zwar keine Spuren der im Mai entdeckten Gülle – die Untersuchung erfolgte aber aus Sicht von Bernhard Greiner zu spät.
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HAUSEN. Die Untersuchung einer am 25. Juni entnommenen Trinkwasserprobe der Gemeinde Hausen durch das Untersuchungsinstitut Heppeler in Lörrach hat keinerlei Belastungen durch Keime oder andere Beanstandungen ergeben, so Hauptamtsleiterin Andrea Kiefer. Die Untersuchung hatte stattgefunden, weil Quellwasser für die Hausener Trinkwasserversorgung auf Gemarkung Gresgen nach einer Gülleeinleitung leichte Verunreinigung mit coliformen Bakterien aufgewiesen hatte.
Allerdings würden solche Bakterien durch die Ultrafiltrationsanlage am Hochbehälter Hausen abgetötet, so dass sie nicht ins Trinkwasser gelangen können, erklärt Hauptamtsleiterin Andrea Kiefer. Diese Verunreinigung ...