Grünkohl mit Schäufele: Zugezogene aus anderen Bundesländern in Freiburg

Nordlichter, Ostwestfalen, Kölner, Rheinländer – Migranten aus fernen Gegenden gibt es in Freiburg schon lange.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Ostwestfalens Beste: Andrea Mayer  | Foto: Michael Bamberger (2)/BZ
Ostwestfalens Beste: Andrea Mayer Foto: Michael Bamberger (2)/BZ
Es war im Jahr 1919. "Ich trat in ein Gasthaus und fand in der hellerleuchteten Stube eine lebhafte Gesellschaft. ’Sie können sich ruhig zu uns hinsetzen und ungezwungen sein. Wir selbst sind ja auch so. Ihre Fremdheit ist kein Hindernis, zusammen gemütlich zu sein.’ So oder so ähnlich sprachen die Leute." Solche Gastfreundschaft erlebte der Schweizer Dichter Robert Walser in einer der Kneipen im Schatten des Münsters. Schon damals waren den Freiburgern Fremde längst nicht mehr fremd. Seit Jahren standen im Adressbuch der Stadt ungewöhnlich klingende Namen: Petersen, Hansen, Kötterheinrich. Zuwanderer, die es ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Sabine Zinn-Thomas, Dieter Pickhardt, Werner Waltemate

Weitere Artikel