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Grubenunglück in Kolumbien

Bis zu 72 Tote nach Methangasexplosion / Kohlegrube war noch vergangene Woche geprüft worden.  

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Arbeiten die Nacht hindurch: Mitgliede... (links)  in der Nähe der Stadt Amagà   | Foto: AFP
Arbeiten die Nacht hindurch: Mitglieder des technischen Untersuchungsteams (rechts) und der kolumbianischen Polizei (links) in der Nähe der Stadt Amagà Foto: AFP

BOGOTÁ (dpa/AFP). Nach einem der schwersten Grubenunglücke der vergangenen Jahre in Kolumbien befürchten die Behörden bis zu 72 Tote. Bis Freitag wurden zunächst 20 Leichen geborgen. Für 52 unter Tage eingeschlossene Kumpel gab es nach Angaben der Suchtrupps kaum noch Hoffnung. Eine gewaltige Methangasexplosion hatte in der Nacht zum Donnerstag Teile der Kohlegrube in der Nähe der Stadt Amagá südlich von Medellín zum Einsturz gebracht.

"Ich spürte eine Explosion, die mich zu Boden schleuderte. Und dann fühlte ich ...

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