Große Aktionen nicht mehr gefragt

Der Verein "Kind und Umwelt" kämpft für eine gesündere Welt.  

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Elke Grosser (links) und Christa Gronbach.   | Foto: Michael Bamberger
Elke Grosser (links) und Christa Gronbach. Foto: Michael Bamberger

Damals, als es anfing, war viel los: Pseudokrupp-Initiative, Eltern gegen atomare Bedrohung, "Muttermilch – ein Menschenrecht". Daraus wurde 1991 der Verein "Kind und Umwelt". Und heute? Die Schadstoffe sind nicht weniger geworden, Allergien sind Alltag, und welche Langzeitfolgen Handys haben, ist unklar. Trotzdem wurde es erstaunlich still um die "Kind-und-Umwelt"-Kämpferinnen, von denen noch drei dauerhaft und sieben ab und zu aktiv sind.

Früher war Dauer-Einsatz angesagt: Als im Jahr 1983 die damals dreijährige Tochter von Elke Grosser an Pseudokrupp erkrankte, war sie eine derjenigen, die ab 1985 das Pseudo-Krupp-Telefon aufbauten – eine ...

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Schlagworte: Elke Grosser, Christa Gronbach

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