2. Fußball-Bundesliga

Greuther Fürth will "das Ding über die Linie drücken"

Die SpVgg Greuther Fürth hat sieben Punkte Vorsprung auf Relegationsrang 16. Trainer Jan Siewert sagt: "Ich bin ein schlechter Mathematiker."  

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Jan Siewert: "Jedes der nächsten Spiele ist sehr wichtig."  | Foto: Uwe Anspach/dpa
Jan Siewert: "Jedes der nächsten Spiele ist sehr wichtig." Foto: Uwe Anspach/dpa

Quelle: Deutsche Presse-Agentur (dpa).
Die BZ-Redaktion hat diese Meldung nicht redaktionell bearbeitet.

Fürth (dpa/lby) - Die SpVgg Greuther Fürth will mit aller Macht die letzten Schritte zum Klassenerhalt in der 2. Fußball-Bundesliga gehen. "Es geht darum, das Ding über die Linie zu drücken", sagte Trainer Jan Siewert vor dem Gastspiel am Sonntag (13.30 Uhr/Sky) beim Karlsruher SC.

Die Fürther sind seit fünf Spielen sieglos. Sie haben aber fünf Spieltage vor dem Saisonende als Tabellen-14. sieben Punkte Vorsprung auf Relegationsplatz 16. "Ich bin ein schlechter Mathematiker, aber ich bin Realist und Optimist", sagte Siewert, der die Fürther Ende November vergangenen Jahres beim 2:3 zu Hause gegen den KSC erstmals betreut hatte.

Die Sinne seiner Mannschaft müssten "geschärft bleiben", forderte er. "Jedes der nächsten Spiele ist sehr wichtig." Für Siewert stellt der KSC eine "gewachsene Mannschaft" dar, die überdurchschnittliche Zweitligaspieler wie Marvin Wanitzek in ihren Reihen habe. Im Gegensatz zur Hinrunden-Niederlage ist Karlsruhers Toptorjäger Budu Siwsiwadse nicht mehr dabei, der in der Winterpause an den 1. FC Heidenheim in die Bundesliga verkauft wurde.

© dpa‍-infocom, dpa:250418‍-930‍-450265/1

Schlagworte: Jan Siewert, Budu Siwsiwadse, Marvin Wanitzek

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