Grenzen verlaufen nicht gerade
Ein Ethiker und ein Molekularbiologe diskutierten bei Science et Cité die Frage "Darf die Wissenschaft alles, was sie kann?".
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LÖRRACH. An diesem Abend passte eins zum anderen. Er war der fünfte in der naturwissenschaftlichen Diskussionswoche im Rahmen des grenzüberschreitenden Festivals "Science et Cité" im Burghof und der Wissenschaftsethik gewidmet. Vorträgen und Diskussion ging zum dritten Mal eine Multimedia-Präsentation voraus, diesmal von Schülern des Hebel-Gymnasiums mit den Projektleiter Wolfgang Baumann.
Sie boten einen kompakten Gang durch die Wissenschaftsgeschichte von den alten Griechen bis heute, der verdeutlichte, wie neue Erkenntnisse unser Welt-und Menschenbild verändern. Dass die modernen Biowissenschaften dabei sind, mit ihren zum Teil überzogenen Hoffnungen auf Therapie und Heilung bei ...