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BZ-Interview

Gregory Porter: "Wir können uns wirklich keinen Rassismus leisten"

BZ-Plus Jazz- und Soulsänger Gregory Porter kommt mit neuen Songs nach Freiburg. Ein Interview über Donald Trump, höhere Mächte und die Liebe.  

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Gregory Porter  | Foto: Erik Umphery
Gregory Porter Foto: Erik Umphery

Auf den ersten Blick wirkt Jazz-Sänger Gregory Porter wie ein Mann, den so schnell nichts aus der Ruhe bringen kann. Doch wenn es um Donald Trump oder Rassismus geht, redet sich der US-Star rasch in Rage. Diese Themen hat er sich in einigen Songs seines neuen Albums "All Rise" angenommen, das er im März in Freiburg vorstellt. Natürlich gesellen sich auch ein paar Liebeslieder dazu, schließlich ist der 48-Jährige ein bekennender Romantiker. Musikalisch verwebt er Jazz mit Gospel und Blues. Dagmar Leischow hat in Berlin mit ihm gesprochen.

BZ: Herr Porter, warum haben Sie Stücke wie "If Love Is Overrated" mit Streicher- und Bläserarrangements unterlegt?
Porter: Meine Platte "Nat King Cole & me" habe ich ja mit einem Orchester aufgenommen. Das gab für mich den Ausschlag, mich diesmal mit den Streichern des London Symphony Orchestra zusammenzutun. ...

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