Goldstück aus Silber
Bei den Olympischen Spielen zählt für die Athleten zuallererst die Goldmedaille – auch wenn die eigentlich eine Mogelpackung ist
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
PEKING (sid/ywe) Dirk Nowitzki träumt davon, Michael Phelps will gleich acht Stück, und Sonja Pfeilschifter soll die erste für den Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) holen: Ab Samstag geht es für rund 10 600 Athleten in Peking nur noch um eines – die olympische Goldmedaille. Dafür haben sie seit vielen Monaten geschuftet, gerackert und geschwitzt. Reich können sie allerdings allein mit der goldenen Plakette nicht werden.
Die begehrte goldene Scheibe ist nur sieben Zentimeter groß, sechs Millimeter dick und 150 Gramm leicht. Und ihr Materialpreis liegt gerade einmal bei 30 Euro. Bei den Goldstücken von Peking ist nämlich nicht alles Gold, was glänzt. Wie auch in den Jahren zuvor ...