Gibt es bald Urteile ohne Berufung?

Die Justizministerkonferenz berät über die "Große Justizreform" / Länderminister wollen Zivil- und Strafprozesse vereinfachen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BERLIN. Nur ein Punkt steht auf der Tagesordnung, wenn die Justizminister der Länder heute in Berlin zusammenkommen: die "Große Justizreform". Mit bisher kaum gekannter Radikalität wollen die Minister die unübersichtliche Gerichtslandschaft neu ordnen. Dabei soll unter anderem die Berufung gegen Straf- und Zivilurteile abgeschafft werden, wie aus der 25-seitigen Beschlussvorlage hervorgeht, die der Badischen Zeitung vorliegt.

Offiziell geht es nicht um Sparpolitik. Vielmehr sollen Prozesse schneller und übersichtlicher abgewickelt werden. "Die Bürger verstehen die Justiz nicht mehr", sagte jüngst der neue sächsische Justizminister Geert Mackenroth (CDU) ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel