Mobbing
Gezielte Schikane
Mobbing ist an jeder Schule bekannt, oft sind auch viele Klassen betroffen. Es kommt immer mal wieder vor, dass es Gruppen gezielt auf eine einzelne Personen abgesehen haben.
Hanna Alex, Klasse 8a & Realschule Bonndorf
Mi, 22. Mai 2013, 10:21 Uhr
Schülertexte
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Bei Mädchen und Jungs gibt es Unterschiede in der Art des Mobbens. Während bei Jungs öfter körperliche Gewalt auftritt, ist es bei den Mädchen eher das indirekte Mobben – zum Beispiel, wenn der Täter zu einer außenstehenden Person sagt, sie solle das Opfer beleidigen.
Die Mobber finden immer einen Grund, auf jemanden loszugehen, es kann nur wegen einer Kleinigkeit sein. Es gibt immer ein sogenanntes Mobbingopfer, das ist fast immer alleine, und die Mobber. Aber natürlich gibt es auch Mitläufer, die einfach bei der Mobbergruppe stehen und mit mobben und hoffen, dass sie nicht das Mobbingopfer werden. Die Mobber sind oft unglücklich und haben Probleme, so bauen sie Aggressionen auf und lassen die dann an einer schwächeren Person aus. Und finden das auch noch toll.
Das schlimme an Mobbing ist, dass es auch physische Folgen geben kann, wie Schlafstörungen, Depressionen und noch weitere Sachen, dies ist den Mobbern meisten nicht bekannt. Die gemobbte Person sollte mit den Gruppen reden und sie bitten, aufzuhören. Wenn es nicht klappt und immer schlimmer wird, muss man den Lehrer aufsuchen und ihm die Situation schildern oder den Eltern. Diese sind oft überfordert und nehmen das Kind von der Schule. Die Eltern sollten das Kind unterstützen und es wieder aufbauen. Wenn das Kind Schäden davonträgt, sollte man einen Psychologen aufsuchen.
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