"Gezielt verschleiert"
Um am Finanzmarkt zu zocken, haben Stuttgarter Landesbanker laut Staatsanwalt Berichte frisiert.
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STUTTGART. Haben die LBBW-Chefs Tochterfirmen aufgezogen zum zügelloseren Zocken an den internationalen Finanzmärkten? So sieht es zumindest die Staatsanwaltschaft und klagt sieben Männer an. Zwei von ihnen sitzen noch immer in der Chefetage der Landesbank in Stuttgart. Die Beklagten entgegnen, die Anklage habe wohl alte und neue Gesetze verwechselt.
Zwei amtierende und fünf ehemalige Vorstände aus Deutschlands größter Landesbank LBBW müssen mit einem Strafprozess wegen Bilanzfälschung rechnen. Die Fälschungsvorwürfe lauten auf "unrichtige Darstellung" sowie "Verletzung der Berichtspflicht". Es geht um Geschäftsabschlüsse der Jahre 2005, 2006 – also vor Ausbruch der ...