"Get Out" – ein Horrorfilm hinter liberaler Fassade
Horror hat ein Problem: Kinogänger mögen den Grusel, aber Kritiker hassen ihn. Den jetzt in Deutschland startenden US-Megahit "Get Out" aber lieben alle. Das liegt an seiner ungewöhnlichen politischen Botschaft.
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"Get Out" beginnt mit einem klassischen Horrorfilm-Prolog: Das zukünftige Opfer geht telefonierend nachts allein durch ein ihm fremdes Wohngebiet und beteuert seinem Gesprächspartner, wie angsteinflößend diese Gegend wirkt. Ein Auto fährt langsam heran. Ein maskierter Mann springt heraus, narkotisiert das Opfer und verstaut den ...