Gesucht und gefunden

Die Flüchtlinge werden mehr, die Zuschussquote erstmal geringer: Der Heitersheimer Rat hat über das Integrationsmanagement diskutiert, bleibt aber beim bisherigen Anbieter: Die Arbeit ist gut.

Es war zwar keine Überraschung, dass die Mitarbeiterin des Gemeindevollzugsdienstes in Rente geht. Doch trotzdem gab es bisher keine Lösung für das Problem, sie scheitert an kuriosen Hürden.

Die Volksbank Breisgau-Markgräflerland hat bei der Vertreterversammlung eine positive Bilanz für das Geschäftsjahr 2023 vorgelegt. Und das trotz der schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.

Das gregorianische Ensemble "Magic Gregorian Voices" lässt am 22. November im Bad Krozinger Kurhaus orthodoxe Choräle und Pop-Klassiker erklingen. Interview mit Georgi Pandurov, musikalischer Leiter.

Durch eine Panne bei Gartenarbeiten ist mitten in Heitersheim Gas aus einer Leitung gezischt. Die Straße musste gesperrt werden, die Anwohner mussten sich in Sicherheit bringen.

Menschen mit und ohne Behinderung erschaffen in Heitersheim im Franz-Köberle-Kunst- und Kulturzentrum gemeinsam Kunst. Jetzt tauchten sie in "Wasser- und Meereswelten" ab.

Seit August läuft das Geschäft im Kleinen, jetzt soll es publik werden. Die Heitersheimer Caritas-Werkstätte hat ein Café eingerichtet, das sie "Kiosk" nennt. Hier sind alle willkommen.

Die vielleicht letzten heißen Sonnenstrahlen des Jahres haben Tier und Mensch im Markgräflerland erkennbar genossen. Unsere Leserinnen und Leser haben spannende Momente festgehalten.

Engagierte Heitersheimer räumen Zigarettenstummel und weiteren Unrat beiseite, den andere Menschen achtlos weggeworfen haben. Die Freiwilligen zeigen Unverständnis – und suchen Mitstreiter.

Von wegen alle Ärzte verdienen viel Geld. Seit die Budgetierung greift, sind Hausärzte unter Druck. Die Freiburger Mediziner Peter Haas und Pascal Seith erklären im Interview, warum das so ist und ...

Fünf Insolvenzen sind eine zu viel: Beim Autozulieferer in Herbolzheim ist zum Jahresende Schluss. Allein in Herbolzheim verlieren etwa 60 Menschen ihren Arbeitsplatz.

Ein Bediensteter der Stadtverwaltung soll über Jahre hinweg Schmuck und Goldzähne von Toten an sich genommen und verkauft haben. Die Polizei ermittelt. Das Ausmaß des Vorfalls lässt sich nicht ...