Account/Login

Gerüchte um Preise sind "Kokolores"

Acht Hektar hat das Regierungspräsidium schon für den Polder gekauft – zu normalen Preisen, wie Bürgermeister Brucker versichert.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

SCHWANAU/KAPPEL-GRAFENHAUSEN. Die Bürgerinitiative gegen den Polder Elzmündung (BI) ruft Grundstücksbesitzer dazu auf, ihr Land nicht an die Vertreter des Regierungspräsidiums zu verkaufen. Das Regierungspräsdium (RP) braucht die Flächen für Brunnenanlagen und andere Einrichtungen, um den geplanten Polder Elzmündung betreiben zu können. Acht Hektar kaufte das RP bereits, wie sein Pressesprecher bestätigte. Den Gerüchten, die von einem Preis von 30 Euro je Quadratmeter sprechen, widerspricht das Amt.

Bürgermeister Wolfgang Brucker sagte in der Bürgerversammlung, dass es sich um sechs Hektar handle und die Gemeinde erst nachträglich davon erfahren habe. Ingrid Scharff, Vorsitzende der BI bestätigt die Vorgehensweise des Landes: "Das Land geht jetzt auf ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel