Gerüchte um Preise sind "Kokolores"
Acht Hektar hat das Regierungspräsidium schon für den Polder gekauft – zu normalen Preisen, wie Bürgermeister Brucker versichert.
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SCHWANAU/KAPPEL-GRAFENHAUSEN. Die Bürgerinitiative gegen den Polder Elzmündung (BI) ruft Grundstücksbesitzer dazu auf, ihr Land nicht an die Vertreter des Regierungspräsidiums zu verkaufen. Das Regierungspräsdium (RP) braucht die Flächen für Brunnenanlagen und andere Einrichtungen, um den geplanten Polder Elzmündung betreiben zu können. Acht Hektar kaufte das RP bereits, wie sein Pressesprecher bestätigte. Den Gerüchten, die von einem Preis von 30 Euro je Quadratmeter sprechen, widerspricht das Amt.
Bürgermeister Wolfgang Brucker sagte in der Bürgerversammlung, dass es sich um sechs Hektar handle und die Gemeinde erst nachträglich davon erfahren habe. Ingrid Scharff, Vorsitzende der BI bestätigt die Vorgehensweise des Landes: "Das Land geht jetzt auf ...