Gerichtsvollzieher statt Reggae-Star
Das Afro-Festival war ein Fiasko: Verärgerte Besucher wollten am Montag vergeblich ihr Geld an den Vorverkaufsstellen zurück.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Die Vision, in Freiburg ein dreitägiges Afrika-Festival mit internationalen Stars auf die Beine zu stellen, hat zum zweiten Mal zu einem haarsträubenden organisatorischen Debakel geführt. Am Wochenende fand kein einziges Konzert statt, die Schausteller standen im Regen, und schon am Freitag war der Gerichtsvollzieher aufgetaucht. Verärgerte Besucher wollten am Montag an den Vorverkaufsstellen ihr Geld zurück - meist ohne Erfolg.
Im Vergleich zur Erstausgabe war das Festival unter dem Titel "Tasma" dieses Jahr mit professionalisierter Promotion gestartet: rechtzeitige Plakatierung, profund recherchierte Programmhefte und ein auf Frankreich sowie die Schweiz ausgeweiteter Kartenvorverkauf. Als Sponsoren konnte der Freiburger Veranstalter ...