"Gerade im Familiengarten ist Vielfalt wichtig"
BZ-INTERVIEW mit dem Landschaftsarchitekten und Mitglied beim runden Tisch "Stadtgrün" Roland Senger / Auch Kinder brauchen eine gewisse Intimität.
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RHEINFELDEN. Der Gartenwettbewerb der Stadt hat es vor Augen geführt: Die Palette der Gärten ist immens, reicht vom kleinen Vorgarten über Nutzgärten bis zu reinen Themengärten und umfasst auch jede mögliche Kombination, je nach den Bedürfnissen der Nutzer. Eine besondere Art ist der Familiengarten, in dem sich mehrere Generationen aufhalten. Ralf Staub hat sich bei Landschaftsarchitekt Roland Senger erkundigt, der auch Mitglied im runden Tisch "Stadtgrün" ist, was einen Garten für die ganze Familie ausmacht.
BZ: Herr Senger, Rheinfelden gilt als besonders familienfreundliche Stadt, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern. Passt da überhaupt noch ein Garten dazu, der ja auch Ansprüche hat?Roland Senger: Ja, auf alle Fälle, der Aufenthalt im Garten ...