Genussfahrten unter blauem Himmel
Für die einen Erlebnis, für die anderen Tortur: 400 Mountainbiker kurbeln bei den 12 Stunden von Todtnauberg.
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MOUNTAINBIKE. Manchmal liegt das Glück eines Mountainbikers auch hinter tiefen Augenringen verborgen. Als Pino Borreggine seinen Partner Gerald Nönninger 2:40 Minuten vor dem Zielschluss des 12-Stunden-Rennens von Todtnauberg auf die letzte Runde geschickt hatte, waren die Anstrengungen dieses bergigen Halbtagesritts im Gesicht des Italieners abzulesen. Und doch zauberte die Genugtuung, auch bei der zehnten Auflage von Sonnenaufgang bis zum Abendrot seinen vollgefederten Untersatz sturzfrei über Stock und Stein gelenkt zu haben, ein breites Strahlen in sein Gesicht.
"Das ist meine Leidenschaft, auf einem Rad an die Grenzen zu gehen", sagte Borreggine. Eine Leidenschaft, die seit elf Jahren anhält. Kein Rennen hat der 38-jährige Steuerfachwirt aus Grenzach in Todtnauberg bislang verpasst. "Das Flair, das Ambiente und dann diese ebenso malerische ...