Gemütlich eng, mit Duft und Noten
Martinimarkt in der Görwihler Kirchstraße zog wieder tausende Besucher an / Narren haben "kei Angst vor Grippevire"
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GÖRWIHL. Den Reiz des Martinimarkts wahrhaft auf den Punkt zu bringen, schaffen nur Poeten. Einer davon ist Roland Lauber, Präsident vom Hotzenneunerrat. Vor der Verkündigung des Fasnachtsmottos erklärte er im breitesten Gerblerdeutsch: "Martini-markt, de fasziniert! Ob’s dusse regnet oder g’frürt, da juckt kei Sau, do trifft sich d’ Welt, es juckt nu i de Händ des Geld."
Sprach’s und setzte zu einem verbalen Ritt durch die Ereignisse der letzten Monate an: Abwrackprämie, Regierungswechsel, Maut, Steuersenkung und natürlich die Schweinegrippe. Lauber ...