"Gemeinsam das Böse besiegen"
BZ-INTERVIEW mit Puppenspieler David Minuth, der "Das goldene Einhorn" auf die Bühne der Schwarzwälder Puppenspieltage bringt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HINTERZARTEN. Die Freiburger Puppenbühne feiert mit dem Stück "Das goldene Einhorn" am Samstag, 2. November, in Hinterzarten Premiere. Bei der Puppenbühne ist vom Text über das Bühnenbild bis hin zu den Puppen das meiste selbstgemacht. Was den Reiz des Puppenspielens ausmacht und worum es in dem neuen Stück geht, wollte Susanne Gilg von David Minuth wissen, der im dritten Jahr hauptberuflich als Puppenspieler auftritt.
BZ: Sie leben in Merdingen – da ist der Hochschwarzwald ja fast ein Heimspiel. Was bedeutet es Ihnen, mit Ihrem neuen Stück "Das goldene Einhorn" vor heimischem Publikum Premiere zu feiern?Minuth: Da wir mit unserer Puppenbühne im ganzen deutschsprachigen Raum unterwegs sind, ist es schön, die Premiere vor der Haustüre zu geben. In den Hochschwarzwald komme ich besonders gern, weil hier zu den Aufführungen die ganze Familie mitsamt Omas und Opas kommt. Es ...