Gemeindeentwicklung ohne größere Turbulenzen
Bürgermeisterwahl am 20. Februar in Buggingen: Als einziger Kandidat will Amtsinhaber Johannes Ackermann die Geschicke des Ortes weiterführen.
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. In Buggingen steht am kommenden Sonntag eine Bürgermeisterwahl an. So wie bereits vor acht Jahren wird auch diesmal nur ein Name auf dem Stimmzettel zu finden sein: der des Amtsinhabers Johannes Ackermann. Der 48-Jährige Verwaltungswirt steht damit vor der dritten Amtszeit in einer Gemeinde, in der es im Vergleich zu diversen Turbulenzen in anderen Orten der Region ziemlich ruhig zugeht.
Was über die Grenzen der unmittelbaren Nachbarschaft noch am ehesten für Schlagzeilen gesorgt hat und immer noch sorgt, ist das jahrelange Ringen um die Sanierung der ehemaligen Kalihalde, deren Einträge das Grundwasser belasten. Doch hier spielt die Gemeinde Buggingen eher die Rolle des Zuschauers. "Wir haben hier zwar gar nicht einen so großen ...