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Gelebte Demokratie in der Kirche

Vor allem der Generationenwechsel und die Seelsorgeeinheit werden die Pfarrgemeinderäte in Zukunft beschäftigen.  

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LÖRRACH. "Die Pfarrgemeinderäte sind ein Stück gelebter Demokratie in der Kirche", sagt Dekan Franz Kreutler (St. Peter). Am 12. und 13. November werden in der Erzdiözese Freiburg unter dem Leitwort "Aufbrechen – Zeichen setzen" die neuen Räte gewählt. Ohne sie können sich die Vorsitzenden der Pfarrgemeinderäte in der Seelsorgeeinheit Lörrach ihre Kirche nicht mehr vorstellen. Die BZ sprach mit ihnen über ihre Erfahrungen.

Nachdem das Zweite Vatikanische Konzil (1962-1966) die Rolle der Laien in der römisch-katholischen Kirche gestärkt hatte, wurden 1968 in den deutschen Bistümern die ersten Pfarrgemeinderäte gewählt. Am Anfang standen Lernprozesse. Die Pfarrer mussten von "ihrer Alleinregierung" wegkommen. Manche hätten ja noch die Farbe der Blumen auf dem ...

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