Geht’s auch eine Nummer kleiner?
Die Anträge und Vorschläge der Teninger Gemeinderatsfraktionen im Überblick: Viele Investitionen werden von allen getragen.
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TENINGEN (BZ/ja). Die vergleichsweise günstige Haushaltssituation der Gemeinde schlägt sich in den Anträgen und Bemerkungen der Fraktionen zum Haushaltsplan nieder. Während die SPD verschiedene Ergänzungswünsche äußert, ist der "Rekordhaushalt" den Freien Wählern und vor allem der CDU deutlich zu üppig ausgefallen. Sie will einem Etat mit derart hohen Ausgaben nicht zustimmen, machten ihre Gemeinderäte in einer Mitgliederversammlung deutlich. Die FWV beantragt allerdings zugleich die Einstellung eines Hallenwartes für Lech- und Jahnhalle.
Die Freien Wähler, deren Anträge auch Grünen-Gemeinderat Dirk Kölblin mitträgt, und die CDU kritisieren in ihren Pressemitteilungen, dass der Haushalt unter anderem durch 1,7 Millionen Euro aus dem Verkauf der EnBW-Aktien finanziert wird und dennoch knapp 700 000 Euro den Rücklagen entnommen werden sollen. "Verkauf des Tafelsilbers", kritisiert die CDU-Fraktion; sie will erreichen, dass etwa 1,3 Millionen ...