Technik und Klimawandel
Gegen die Hitze
Auf der Welt wird immer mehr Auto gefahren. Nicht gut, so die Meinung von Patrick Schmidt, Schüler der Klasse 9a des Kepler-Gymnasiums in Freiburg. Aber, so Schmidt weiter, es wird auch immer mehr gegen den Klimawandel unternommen.
Patrick Schmidt, Klasse 9a, Kepler-Gymnasium & Freiburg
Fr, 11. Mär 2016, 13:07 Uhr
Schülertexte
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Schuld daran haben alle, aber vor allem im bevölkerungsreichen China wird Auto gefahren: Mit mehr als 18 Millionen neuen Pkw alleine im Jahr 2014 ist China laut der Wirtschaftswoche der größte Automarkt der Welt. Fast ein Viertel aller Neuwagen weltweit werden hier verkauft. Es sieht so aus, als hätten die Chinesen nichts anderes zu tun, als Sachen zu kopieren und Autos zu bauen. Aber auch auf der ganzen Welt werden immer mehr Autos gebaut, gar keine Frage. Bis jetzt sieht es gar nicht gut aus für die Eisbären.
Aber es gibt auch immer mehr Gesetze, die den Klimawandel begrenzen sollen. Schon seit 2004 haben wir die Umweltplakette. Aber zuerst war sie nur in den großen Städten wie Berlin und Köln. Erst danach kam sie in die kleineren Städte wie Freiburg. Das ist gut, aber es wird noch besser. Großbritannien hat nämlich ein Gesetz eingeführt, was vor allem Motorsportfans gefällt. Und zwar muss jeder Autobauer in England ein Kohlendioxid-Limit einhalten. Das heißt, dass Marken wie Aston Martin und Bentley, die bekannt sind für ihre massiven V12-Motoren, die Tausende von Karbondioxiden produzieren, Modelle bauen müssen, die fast gar keine Treibhausgase produzieren.
Das bedeutet, dass sie kleine Autos von Toyota oder anderen Marken aus Asien umbauen und für viel mehr Geld verkaufen. Und das alles für den Klimawandel. Also die Welt tut doch was, um die Eisbären auf dieser Welt zu schützen. Und so soll es auch sein.
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