Gefeiert wird nur noch mit den neuen Partnern

Vor 165 Jahren, am 27. Februar 1860, erschütterte eine Lawine die Steinegg-Siedlung bei Wehr. Nur wenige Bewohner überlebten. Heute zeugen ein Gedenkstein und eine Handvoll Funde von dem Unglück.

2024 musste er passen, nun konnte Wehr Bürgermeister Michael Thater am Dritten Faißen wieder die "Wiiber" in Öflingen empfangen. Für die Abwesenheit im Vorjahr wusste er sich zu revanchieren.

Strahlender Sonnenschein hat viele kreativ kostümierte Familien zur Kinderfasnacht nach Wehr gelockt. Die Stadthalle wurde zum Kinderparadies.

Uwe Wittstock hat über das Schicksal deutschsprachiger Exilanten in Frankreich geschrieben. Einige von ihnen landeten in Bad Säckingens Partnerstadt Sanary-sur-Mer.

Vom örtlichen Einzelhändler bis zum internationalen Industriebetrieb: 42 Ausbildungsbetriebe stellen sich Schülerinnen und Schülern bei der dritten WAM in Wehr vor. Noch nie waren es so viele.

Die Sportschützengesellschaft Wehr feiert dieses Jahr ihr 100-jähriges Bestehen. Der Termin steht, das Programm noch nicht ganz. .

Die Eheschließungen sind 2024 leicht zurückgegangen, doch das Neue Schloss bleibt als Hochzeitsort beliebt. Die Geburtenzahl, aber auch Kirchenaustritte und Eheauflösungen nahmen ab.

Der Jugendaustausch zwischen Wehr und Bandol blüht auf: Schülerinnen aus Südfrankreich erkunden die Stadt. Nur die Kälte macht den Besucherinnen zu schaffen.

Für den Imkerverein "Wehratal" war 2024 ein gutes Jahr. In der jüngsten Hauptversammlung gab es nur Positives zu hören. Die Mitgliederzahl ist gewachsen, weil mehr Interesse an der Imkerei besteht.

Die Erzdiözese Freiburg hat gegen den früheren Domkapellmeister Boris Böhmann zwei fristlose Kündigungen ausgesprochen. In einem Fall soll es um den Vorwurf der Unterschlagung gehen. Böhmann ...

Sind Ihnen bei dieser Fasnet schon Menschen begegnet, die als "Lampe aus den 70ern" verkleidet sind? An diesem Trend ist der Fasnet- und Aprés-Ski-Hit "Wackelkontakt" schuld. Eine ...

Arbeiten im Rathaus ist mehr als staubiges Aktensortieren – finden drei junge Hauptamtsleiter aus Südbaden. Wie sie es früh in Führungspositionen schafften und was der Generationenwechsel ...