Gefahr für die Opel-Zentrale

In Rüsselsheim soll die Zahl der gebauten Fahrzeuge um fast die Hälfte sinken.  

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Opel-Fahrzeuge  stehen in der Nähe des Werks Rüsselsheim.  | Foto: DPA
Opel-Fahrzeuge stehen in der Nähe des Werks Rüsselsheim. Foto: DPA

RÜSSELSHEIM. Am Opel-Stammsitz Rüsselsheim wird für die Beschäftigten die Arbeit knapp. Wegen fehlender Nachfrage will das vom französischen PSA-Konzern übernommene Unternehmen die Produktion der Modelle Insignia und Zafira deutlich zurückfahren, wie aus Kreisen der IG Metall bekannt wurde. In diesem Jahr sei nur noch eine Produktion von 68 000 statt 123 000 Autos geplant, hatte zuvor die Mainzer Allgemeine auf der Grundlage einer gewerkschaftlichen Mitarbeiterinformation berichtet.

"Wir drücken richtig aufs Tempo", sagte Opel-Chef Michael Lohscheller Anfang Dezember und malte die Zukunft des seit mehr als einem Jahr zum französischen PSA-Konzern (Peugeot) gehörenden Unternehmens in rosa Farben. Zumal 2018 möglicherweise ...

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Schlagworte: Michael Lohscheller

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