"Gefährliche Tendenzen"
BZ-INTERVIEWmit Regio-Basiliensis-Präsidentin Kathrin Amacker zur trinationale Kooperation.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BASEL. Überall in Europa flackern nationalistische und Abschottungstendenzen auf. Sie machen auch vor dem Dreiland nicht Halt. Umso dringender gelte es, der trinationalen Zusammenarbeit neue Impulse zu geben, fordert die Regio Basiliensis in einem neuen Positionspapier. Annette Mahro hat sich mit Kathrin Amacker, der Präsidentin des seit mehr als 50 Jahren bestehenden Schweizer Vereins für die Oberrhein-Kooperation, darüber unterhalten.
BZ: Frau Amacker, Sie warnen in diesen Tagen eindringlich vor zunehmend nationalistischen Tendenzen, sowohl in der EU als auch in der Schweiz. Wird Ihnen mit Blick auf die trinationale Zusammenarbeit angst und bange?Amacker: Angst und bange nicht, aber ich habe gewissen Respekt, wenn ich mir die großen Herausforderungen vor Augen führe, die in dieser Region zusammenkommen – und zwar aus allen ...