Gaudi für Groß und Klein
Zum 40. Male hieß es auf dem "Köpfle" in Münstertal: "Schibi-Schibo, wem soll die Schibe go?".
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MÜNSTERTAL. Der "Bure-Samschdig" – drei Tage nach Aschermittwoch – steht im katholischen Münstertal nicht mehr im Zeichen der Fasnet (wie beispielsweise im benachbarten protestantischen Sulzburg), sondern gehört seit nunmehr 40 Jahren gewissermaßen dem Verein der Bergfreunde Münstertal, die 1970 den Brauch des Scheibenschlagens wieder ins Leben gerufen haben. Seither fliegen alljährlich am "Bure-Samschdig" mehrere hundert glühende Scheiben vom 150 Meter höher gelegenen "Köpfle" ins Tal hinab.
Bei Einbruch der Dunkelheit machten sich trotz einsetzendem Schneegestöber einige Dutzend Kinder und Erwachsene vom Bahnhofsplatz aus ...