G-Hot und die Hip-Hop-Homo-Hetze
Bling bling, dicke Autos und Ärsche und Waffen sind im deutschen HipHop inzwischen genauso häufig zu sehen, wie im amerikanischen. Jetzt haben zwei Rapper aus Berlin etwas Neues entdeckt: Rassismus und Homophobie.
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Felix Lüttge
Fr, 13. Jul 2007, 17:53 Uhr
Der gute Ton
Mehrmals ist in den letzten Tagen ein Video bei YouTube hochgeladen worden, um kurze Zeit später wieder von den Administratoren herausgenommen zu werden. Das Video ist ein neuer Song des Rappers G-Hot.
In dem Song „Keine Toleranz“ rappt G-Hot hart gegen Schwule und ruft zur Gewalt gegen Schwule auf: Schwule hätten kein Recht auf Leben, sein Vater würde ihn mit einer Eisenstange verprügeln, wenn er selbst schwul wäre und auf dem Christopher Street Day sollte man schwer bewaffnet erscheinen und Schwule einzelner Körperteile berauben.
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