"Fußball ist ein Mannschaftssport"

ZISCH-INTERVIEW mit dem Jugendtrainer des FC Rimsingen, Ralf Linser.  

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Wie der Vater, so der Sohn: Zisch-Repo... Ralf Linser im blauen Fußballoutfit.   | Foto: privat
Wie der Vater, so der Sohn: Zisch-Reporter Marc und Ralf Linser im blauen Fußballoutfit. Foto: privat

Marc Linser aus der Klasse 4a der Grundschule Rimsingen hat seinen Vater, den Jugendtrainer Ralf Linser vom FC Rimsingen, zu seinem Trainerjob befragt.

Zisch: Ist es anstrengend als Jugendtrainer zu arbeiten?
Linser: Es ist manchmal anstrengend, wenn die Kinder nicht gut mitmachen und unkonzentriert sind.

Zisch: Was muss man als Jugendtrainer vor dem Spiel machen?
Linser: Das Spielfeld muss vorab mit Spielfeldkreide gekennzeichnet werden, ich muss die Trikots für die Spieler richten und vorab klären, wer beim Spiel der Schiedsrichter ist und natürlich die Aufstellung der Mannschaft überlegen, wer auf welcher Position spielt.

Zisch: Letzte Saison wurdet ihr Letzter, diese Saison Erster. Woran lag es, dass es von einer Saison zu anderen so ein großer Unterschied ist?
Linser: Wir waren letzte Saison in einer Stadtstaffel, bei der die Kinder meistens ein Jahr älter waren, diese Saison spielen wir in einer Tunibergstaffel, hier ist alles etwas ausgeglichener.
Zisch: Deine Jugend hatte in der letzten Saison am wenigsten Gegentore bekommen. Lag es am Torwart oder an der Verteidigung?
Linser: Fußball ist ein Mannschaftssport. Alle Spieler waren gut. Wir hatten die besten Abwehrspieler. Auch die Mittelfeldspieler müssen in der Abwehr aushelfen und unser Torwart konnte auch oftmals heikle Situationen retten.

Zisch: Wieso wurdest du Jugendtrainer?
Linser: Der damalige Trainer brauchte Hilfe und hat mich gefragt, ob ich die Mannschaft zusammen mit einem anderen Vater übernehmen würde.

Zisch: Seit wann bist du Jugendtrainer?
Linser: Seit viereinhalb Jahren.

Zisch: Musstest du schon auf viele Lehrgänge gehen?
Linser: Die Lehrgänge sind freiwillig, ich war bisher auf insgesamt drei Lehrgängen.
Schlagworte: Ralf Linser

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