Furcht vor einer Ebola-Epidemie

Die Weltgesundheitsorganisation hält das Risiko für sehr hoch, dass die Seuche vom Kongo auf Nachbarländer übergreift.  

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Ein Krankenhaus wird desinfiziert.   | Foto: dpa
Ein Krankenhaus wird desinfiziert. Foto: dpa

JOHANNESBURG/KINSHASA. Der Ausbruch einer Ebola-Seuche in der Demokratischen Republik Kongo wird sich noch "deutlich verschlimmern", falls die Maßnahmen zu ihrer Eindämmung nicht schnellstens verstärkt werden. So heißt es in einer Erklärung der Genfer Weltgesundheitsorganisation (WHO). Dennoch verzichtet deren Notkomitee gegenwärtig noch darauf, die Epidemie zu einem internationalen Gesundheitsnotstand zu erklären.

Noch bestehe die Hoffnung, dass die Seuche in einem "angemessenen Zeitraum" unter Kontrolle gebracht werde, sagte der Vorsitzende des Notkomitees, der Epidemiologe Robert Steffen. Der Anfang August in der kongolesischen ...

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Schlagworte: Robert Steffen

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