Funkbrücke statt Facelift
Kleine Fehler korrigieren, neue Funktionen hinzufügen - statt Werkstattbesuch Updates "Over-the-Air" beim Auto.
Thomas Geiger
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Je mehr Software im Auto zum Einsatz kommt und je besser die Fahrzeuge vernetzt sind, desto stärker orientiert sich die Industrie an Smartphone und Computer – und spielt regelmäßig Updates auf. Statt ihre Kunden dafür in die Werkstätten zu holen, nutzen Hersteller zunehmend die integrierte Mobilfunkverbindung und übertragen die Daten kabellos.
Over-the-Air-Update oder kurz OTA heißt der Zauber. Damit sollen die Fahrzeuge besser mit dem steigenden Innovationstempo Schritt halten und länger jung bleiben. Denn anders als bisher, gibt es die Neuerungen dann nicht nur schneller, sondern auch für bereits ausgelieferte Autos."Das ...