Fürsten-Gruft ist für Touristen tabu
Der Familienfriedhof wird Mittelpunkt einer Fachtagung.
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DONAUESCHINGEN (ezi/wl). So sehr die Gruftkirche des Donaueschinger Adelshauses Fürstenberg mitsamt ihrem Park in Neudingen im Abseits öffentlicher Wahrnehmung liegt und die Familie dieses Stätte als beschaulichen, stillen Ort wissen will und keineswegs als Tourismusadresse, so exponiert wird der "Familienfriedhof" am 20. September im Mittelpunkt einer Fachtagung stehen.
Der Leiter des Fürstenberg-Archivs, Andreas Wilts, wird dann im Karlsruher Landesarchiv für Fachleuten unter dem Titel "Die Mausoleen der Fürstenhäuser Fürstenberg und Hohenzollern" schildern, wie solche Grablegen auch "Ausdruck der jeweiligen Herrschaftsprogramme" sind. Als pompöse Katafalke ...