Fürs Graffiti-Sprühen gibt es keine Altersgrenze

BZ-INTERVIEW mit dem Freiburger Manuel Kirsch, der jahrelang als Sprayer auch ganz legale Auftragsarbeiten gemacht hat.  

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Als hingeschmiertes Kürzel ärgerlich, als großflächiges Kunstwerk zumindest an legalen Flächen immer wieder auch bewundert, fristen Graffitis in aller Regel vor allem ein flüchtig kurzes Dasein. Der Freiburger Manuel Kirsch, 20 Jahre, hat diverse Dosenkunst zum Teil sogar als Auftrag gesprüht – so auch mit Freunden den Einstein auf der schuleigenen Fläche am Theodor-Heuss-Gymnasium (THG). Julia Littmann sprach mit ihm über Absprachen und Ärgernisse in der Sprayer-Welt.

BZ: Läuft Graffiti eigentlich unter "Jugendsünde"? Gibt es eine Altersgrenze, von der an man das nicht mehr macht?
Manuel Kirsch: Also sündhaft ist es ohnehin nicht, zu sprayen, und schon gar nicht gibt es irgendwelche Altersgrenzen. Ich habe mit 15 angefangen ...

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