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"Für uns ist dieser Winter normal"

Die Bergwacht rettet nicht nur verletzte Ski- und Snowboardfahrer / Ein Besuch bei der Ortsgruppe Todtnauberg.  

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TODTNAUBERG. Tiefziehende Wolken bleiben am 1386 Meter hohen Stübenwasen hängen, dem Hausberg Todtnaubergs. Während in den tiefer liegenden Gemeinden des Kreises schon erste Frühlingsblumen blühen, ist hier oben Weiß die vorherrschende Farbe. Etwa sechzig bis siebzig Zentimeter Schnee warten auf den kommenden Frühling. "Es soll bald Föhn geben, dann wird wieder etwas Schnee verschwinden", sagt Christian Rotzinger, Skiwachtmann der Bergwacht.

Bis auf ein paar gelegentliche Anrufe ist es am Freitagnachmittag ruhig im Haus der Bergwacht, Ortsgruppe Todtnauberg. Die vier betreuten Lifte sind geschlossen und die im Winter häufigste Klientel der Bergwacht, verletzte Ski- oder Snowboardfahrer ...

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