Für die Anschlussunterbringung im Kreis Lörrach gibt es verschiedene Konzepte
Kommunen im Kreis Lörrach sind für die Anschlussunterbringung von Geflüchteten verantwortlich. Das ist für die Gemeinden ein finanzieller und ein sozialer Kraftakt. Die Wohnungssuche ist schwer.
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Mehr als 2700 Geflüchtete hat der Landkreis zwischen 2016 und 2019 aus den Gemeinschaftsunterkünften (GU) in die von den Kommunen finanzierte Anschlussunterbringung überführt. Diese Zahlen nennt das Landratsamt in einer Übersicht. Für die einzelnen Gemeinden stellt die Unterbringung der Menschen in städtischen Gebäuden, Wohnungen oder bei privaten Vermietern durchaus einen Kraftakt dar – sowohl in finanzieller als auch in sozialer Hinsicht.
Die aus Syrien, Afghanistan, ...