Kommentar
Für das Leid der südamerikanischen Ureinwohner sind wir blind
Indigene Völker sehen sich der Ausbeutung durch internationale Unternehmen und bisweilen auch Mord und Vergewaltigung ausgesetzt. Die mediale Aufmerksamkeit widmet sich diesem Problem zu wenig.
Fr, 7. Aug 2020, 22:02 Uhr
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Als der Todeskampf von George Floyd, in den USA mit dem Knie erdrückt von einem brutalen Polizisten, um die Welt ging, begann die Solidaritätswelle. Mediale Aufmerksamkeit gibt es auch für den südamerikanischen Regenwald – allerdings nur für die Bäume, nicht für die Menschen. Das ist eine Schande.
Black Lives Matter heißt die Bewegung, die auf die Benachteiligung der afro-amerikanischen Menschen erst in den USA, dann der in der ganzen Welt hinwies. Es ist gut, dass es sie gibt. Aber ...