Fünf Fragen an Harry Waibel über Antisemitismus in der DDR

Antisemitismus und Ausländerfeindlichkeit in der DDR? Offiziell gab es das nicht. Harry Waibel dokumentiert in seinem Buch "Die braune Saat" zahlreiche gewaltsame Übergriffe gegen Minderheiten. Am Sonntag liest der Historiker daraus in der Passage46.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Der Historiker Harry Waibel dokumentie...semitismus und Neonazismus in der DDR.  | Foto: Pro
Der Historiker Harry Waibel dokumentiert ins einem aktuellen Buch „Die braune Saat“ Antisemitismus und Neonazismus in der DDR. Foto: Pro
Herr Waibel, wie antisemitisch war die DDR?
Harry Waibel: Es gab einen gesellschaftlichen Antisemitismus. Es gab aber auch einen staatlichen Antisemitismus. Dieser tarnte sich als Anti-Zionismus. Sein Nährboden war der antiimperialistische Kampf, den die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel